Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

Das Leibniz-Institut zur
Analyse des Biodiversitätswandels
(LIB) ist ein Zusammenschluss des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig (ZFMK), Bonn, und des Centrums für Naturkunde der Universität Hamburg.

Aktuelles

Veranstaltungskalender

22.12.2024 - 14:00
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28.12.2024 - 18:30
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28.12.2024 - 20:00
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Kontakt

Besucheranschrift
Museum Koenig Bonn
Adenauerallee 160
53113 Bonn, Deutschland

Postanschrift
Stiftung Leibniz-Institut zur
Analyse des Biodiversitätswandels
Adenauerallee 127
53113 Bonn, Deutschland

Telefon und E-Mail
Tel.: +49 228 9122-0 (Zentrale)
Fax: +49 228 9122-212
email: info [at] leibniz-lib.de

Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter
Zur Liste der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

Sonderausstellungen

Fotoausstellung
05.12.2024 bis 16.02.2025
Sonderausstellung
14.11.2024 bis 26.10.2025
Sonderausstellung
19.10.2024 bis 27.04.2025
Fotoausstellung
03.10.2024 bis 12.01.2025

Dauerausstellung

Artenvielfalt erforschen und erklären - das sind die Hauptaufgaben des Forschungsmuseum Koenig.

In der Dauerausstellung "Unser blauer Planet - Leben im Netzwerk" wird diese Aufgabe umgesetzt: Inszenierte Lebensräume bieten den Besuchern ein unmittelbares und mit allen Sinnen erfahrbares Naturerlebnis, und lassen komplexe biologische Phänomene verstehen.

Informationen für den Museumsbesuch


HINWEIS
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Geöffnet
Dienstag bis Sonntag (montags an gesetzlichen Feiertagen)
10 bis 18 Uhr (mittwochs bis 21:00 Uhr)
Neujahr (1.1.2025): geöffnet bis 18 Uhr

Geschlossen
Montags (außer an gesetzlichen Feiertagen)
Heiligabend, 1.Weihnachtstag und Silvester

Preise (1-Tageskarte)
6,00 € (regulär)
3,00 € (ermäßigt)

Neues aus der Forschung

Projekte

Vergleichende Genomik (Wirbeltiere)
Funded by: Leibniz
Abteilung Arthropoda
Funded by: ZFMK

Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter

Am Museum Koenig gibt es 105,5 Planstellen (davon 34 Wissenschaftler) und darüber hinaus 82 weitere Mitarbeiter (davon 15 Wissenschaftler in Drittmittelprojekten, 52 Doktoranden, Diplomanden und Staatsexamenskandidaten, 15 freiwillige Helfer).