Am Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) beschäftigen wir uns mitder Erforschung, Dokumentation und Erklärung der Biologischen Vielfalt und ihres Wandelsin Raum und Zeit. Dies nun im dritten Jahr seit Inkrafttreten des Stiftungsgesetzes zurIntegration der Standorte Bonn und Hamburg am 1. Mai 2022. Damit leisten wir wichtigeBeiträge für eine lebenswerte und vielfältige Welt. Wir begeistern uns für das Unbekannte,denn der größte Teil der biologischen Vielfalt ist bislang unentdeckt.
Hinter uns liegt ein weiteres Jahr voller Herausforderungen. Geprägt von der pandemischen Lage war – und ist – unser größter Meilenstein die Vereinigung mit dem ehemaligen CeNak in Hamburg zum LIB – Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels.
Mit dem vorliegenden Geschäftsbericht 2019 möchte das ZFMK über die wichtigsten wissenschaftlichen und fachlichen Ergebnisse und Entwicklungen informieren.
Mit dem vorliegenden Geschäftsbericht 2018 des ZFMK möchten wir unsereFörderer und Partner über neue Entwicklungen und erbrachte Leistungen informieren.Die wissenschaftlichen und fachlichen Ergebnisse sind zusammengefasstdargestellt und informieren über die Ziele des Einsatzes der Zuschüsse des LandesNordrhein-Westfalen, des Bundes und der Länder im Berichtsjahr.Das Jahr 2018 war geprägt durch eine in Politik und Öffentlichkeit wachsendeWahrnehmung der Biodiversitätsverluste, ausgelöst durch Meldungen über dasInsektensterben im Herbst 2017.
Mit dem vorliegenden Geschäftsbericht 2016 des ZFMK möchten wir unsere Förderer und Partner über neue Entwicklungen und erbrachte Leistungen informieren.Die wissenschaftlichen und fachlichen Ergebnisse sind zusammengefasst dargestellt und informieren über die Ziele des Einsatzes der Zuschüsse des Landes Nordrhein-Westfalen, des Bundes und der Länder im Berichtsjahr.Das Institut hat die strategische Entwicklung zur Anpassung von Infrastruktur und Forschungszielen an die Herausforderungen des globalen Wandels und insbesondere der Biodiversitätskrise fortsetzen können.
Regelmäßig müssen wir für unsere Zuwendungsgeber Geschäftsberichte und Programmbudgets schreiben, diese immer in zwei Versionen, für das nmittelbar bevorstehende und das dann folgende Jahr. Diese und andere (notwendige) Berichte kosten Zeit. Zeit, die auch für Forschungsprojekte investiert werden könnte.
Der vorliegende Geschäftsbericht 2014 des ZFMK betrifft das zweite Jahr des Instituts im Status als Stiftung des öffentlichen Rechts. Die wissenschaftlichen und fachlichen Ergebnisse sind zusammengefasst dargestellt und informieren über die Ziele des Einsatzes der Zuschüsse des Landes Nordrhein-Westfalen, des Bundes und der Länder im Berichtsjahr.Das Direktorium dankt den Trägern und Förderern unserer Arbeit.
Mit der Umwandlung des ZFMK in eine Stiftung des öffentlichen Rechts zum Januar2013 entstanden für Direktion und Verwaltung neue Verpflichtungen, die eineAnpassung von Form und Erscheinungsfrequenz der Institutsberichte erforderlichmachten.