Zu schön, um nicht wahr zu sein?
Das Laborjournal klärt über ein Märchen auf
21.06.2017
Manche Meeresschnecken nutzen unverdaute Algen-Chloroplasten, um mit ihrer Hilfe selbst
Photosynthese zu betreiben. Medienwirksam wurde gar ein Transfer von Algengenen ins
Schneckengenom postuliert. Zwar haben Bonner Forscher längst nachgewiesen, dass
dies nie stattgefunden hat. Die Mär vom Gentransfer hält sich dennoch hartnäckig....
Das Laborjournal hat darüber aufgeklärt - ab S. 28.