Wintertagung des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens im Museum Koenig, Bonn
mit einem Grußwort von Umweltministerin Ulrike Höfken (Rheinland-Pfalz)
„Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist ein wichtiger Beitrag des Landes Rheinland-Pfalz zur Nationalen Biodiversitätsstrategie. Diese sieht vor, dass zehn Prozent des Staatswaldes Wildnis werden. Auf den Höhenzügen des Hunsrücks und in den großflächigen Buchenwäldern kehrt jetzt Schritt für Schritt Wildnis zurück und seltene Arten wie die Wildkatze finden geschützten Lebensraum“, warb die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken bei der Wintertagung des Naturhistorischen Vereins der der Rheinlande und Westfalens im ZFMK. Zu diesem Treffen hatte der Verein für Freitag, 3. Februar, zu einer Vortragsreihe über den 2015 gegründeten Nationalpark Hunsrück-Hochwald in das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz Institut für Biodiversität der Tiere in Bonn eingeladen.
Dr. Dorothee Killmann, Umweltministerin Ulrike Höfken (Rheinland-Pfalz), Prof. Dr. Eberhard Fischer, Prof. Dr. Wolfgang Wägele und Harald Egidi (vlnr) unterstützen die Biodiversitätsforschung.