Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

Pressemitteilungen

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[06.11.2020] (Leipzig/Jena/Minnesota/Bonn 06.11.2020). Eine höhere Pflanzenvielfalt in Wiesen verbessert die natürliche Abwehr gegen Schädlinge. Sie unterstützt natürliche Fressfeinde und bietet gleichzeitig weniger nahrhaftes Futter für pflanzenfressende Insekten. Das fand ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) anhand zweier Langzeitexperimente in Deutschland und den USA heraus.
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[06.11.2020] Ab ins Museum: ein tierischer Trickfilm entsteht! Die Kinder der OGS Nordschule und der OGS Bernhardschule in Bonn besuchten über zwei Wochen lang das zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere und drehten ihre eigenen Trickfilme. Bündnisparter ist die sk stiftung jugend und medien der Sparkasse KölnBonn. Gefördert wurde das Projekt von Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Deutschen Museumsbund im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“.
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[30.10.2020] Dr. Gabelaia stammt aus Georgien und hat an der Ilia State University in Tiflis und der belgischen Universität in Gent ihre Doktorarbeit über die Verwandtschaftsverhältnisse einer Eidechsengruppe und deren morphologischen Variationen geschrieben. „Die preisgekrönte Arbeit verdeutlicht, wie wichtig es ist, Kenntnisse in internationalen Teams zu vernetzen“ erläutert Prof. Dr. Bernhard Misof, Direktor des ZFMKs. Bildunterschrift: Prof. Dr. Bernhard Misof, Dr. Mariam Gabelaia mit der Urkunde, Prof. Dr. Heike Wägele, Dr. Julia Schwarzer(vlnr) im Ausstellungsteil „Savanne“, dem zentralen Lichthof des Museums. Gerne senden wir Ihnen das Bild auch als druckfähige Datei zu. Die Nutzung ist für die Berichterstattung über den Inhalt dieser PM kostenfrei. ----- Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere hat einen Forschungsanteil von mehr als 75 %. Das ZFMK betreibt sammlungsbasierte Biodiversitätsforschung zur Systematik und Phylogenie, Biogeographie und Taxonomie der terrestrischen Fauna. Die Ausstellung „Unser blauer Planet“ trägt zum Verständnis von Biodiversität unter globalen Aspekten bei. Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören zurzeit 96 Forschungsinstitute und wissenschaftliche Infrastruktureinrichtungen für die Forschung sowie drei assoziierte Mitglieder. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten strategisch und themenorientiert an Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam. Näheres unter www.leibniz-gemeinschaft.de
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[26.10.2020] Zwei neue Salamanderarten gehören seit Anfang Oktober 2020 zur Fauna Ecuadors welche aufgrund der dort fortschreitenden Lebensraumzerstörung bereits bedroht sind. Der Fund ist einem internationalen Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Ecuador, USA, Großbritannien, Indien und Deutschland zu verdanken, die zur Erfassung der Biodiversität sowohl die nordwestlichen Ausläufer Ecuadors als auch verschiedene Museumssammlungen durchforsteten.
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[19.10.2020] Die naturwissenschaftlichen Sammlungen sind immer wieder für Überraschungen gut. Dieses Mal entdeckte Thore Koppetsch, Masterstudent am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK, Museum Koenig) in Bonn, eine neue Skink-Art aus Äthiopien.Im Vergleich zu den Entdeckungen eindrucksvoller Großsäuger finden sich bisher der Wissenschaft verborgen gebliebene Reptilien - und insbesondere neue Spezies von Echsen und Schlangen- weitaus häufiger.
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[16.10.2020] Zu einer Journalistenführung laden das Museum Koenig und der künstlerisch ambitionierte Wissenschaftler Michael RaithAm Dienstag, 20.10.2020Um 11:30 Uhr in das Museum Koenig ein.Bitte melden Sie sich unter s.heine@leibniz-zfmk.de anDem neugierigen Betrachtenden eröffnet die Ausstellung im Museum Koenig eine unbekannte faszinierende mineralische Bildwelt, deren unglaublicher Reichtum an Farben, Strukturen und motivischer Vielfalt nur staunen lässt, und die jenseits der wissenschaftlichen Botschaft vielfältigste seelische Empfindungen auslöst.
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[13.10.2020] Berge, Meer, Steppen, Regenwald, Savanne – und das auf einer Fläche gerade mal so groß wie Süddeutschland: Der Kaukasus, die Bergregion zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer, ist ein wahrer Biodiversitäts-Hotspot unserer Erde. Umschlossen von hohen Bergen, konnte sich hier jahrtausendelang eine ganz eigene, extrem vielfältige Tier- und Pflanzenwelt entwickeln. Diese zu beproben, inventarisieren und DNA-'Nummernschilder' zu vergeben ist das Ziel des Caucasus Barcode of Life (CaBOL) Projekts, das für die nächsten drei Jahre an den Start geht.
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[06.10.2020] Reptilien-Freunde aufgepasst: Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Prof. Dr. Hinrich Kaiser vom Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz Institut für Biodiversitätsforschung (ZFMK) in Bonn, hat eine neue Schlangenart entdeckt. Benannt wurde sie nach dem Reptilienexperten Joseph B. Slowinski (1962-2001), der während einer Forschungsreise im Norden Myanmars am Biss eines Kraits (einer Giftnatter) starb.
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[30.09.2020] Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig, Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) in Bonn schließt sich mit den weiteren 62 Institutionen des Consortium of European Taxonomic Facilities (europäisches Konsortium taxonomischer Einrichtungen, Brüssel) der Globalen Koalition der Europäischen Kommission "United for #Biodiversity" an. Das Ziel ist ein globales und effizientes Engagement gegen die Folgen der Biodiversitätskrise.
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[21.09.2020] Das Museum Koenig und das Nicolaus-Cusanus-Gymnasium in Bonn unterzeichneten am 21. September 2020 die Kooperationsvereinbarung für eine langfristige Bildungspartnerschaft. Den offiziellen Start dazu gaben Prof. Bernhard Misof, Direktor des Museum Koenig, und Schulleiterin Frau Nicole Auen.
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Ruth Moenikes-Peis

Tel.: +49 (0)228 9122 201
Fax: +49 (0)228 9122 202
E-Mail: secretary [at] leibniz-lib.de

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