Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

Pressemitteilungen

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[21.01.2021] Der Afrikanische Krallenfrosch, Xenopus laevis, stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika. Die Art wurde in der Vergangenheit als Schwangerschaftstest und Modelorganismus für verschiedene Forschungsbereiche genutzt, was dafür sorgte, dass entkommene oder ausgesetzte Krallenfrösche invasive Populationen auf vier weiteren Kontinenten etablieren konnten. Mittlerweile gibt es sogar mehrere Populationen in Frankreich, Italien und Portugal. In den dortigen Ländern richtet die nicht-einheimische Art als Nahrungskonkurrent und Fressfeind großen Schaden an den dortigen Ökosystemen an.
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[20.01.2021] „Das ist großartig“, freut sich Prof. Dr. Bernhard Misof, Direktor des Museums. „Wir freuen uns über das Engagement eines der Top Ten Unternehmen seiner Branche für das Museum Koenig, für unseren Regenwald und unsere Region“. Und Helmut Stahl, Präsident der Alexander-Koenig-Gesellschaft ergänzt: „Damit setzen Profi´s „am Puls der Wirtschaft“ eine Signal unternehmerischer und bürgerschaftlicher Mit-Verantwortung für Zukunft und Nachhaltigkeit. Ein Riesenschritt für unser Spendenfinale.
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[06.01.2021] Das Wissen um die Populationen von Antilopen und deren Dynamik ist ein Schlüssel für ihren Schutz. Änderungen in der Populationsstruktur und der Raumverteilung deuten darauf hin, dass Wilderei in Kombination mit weiteren ungünstigen Faktoren die Pukus negativ beeinflusst hat, und ebenso die anderen Arten der Boviden.
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[22.12.2020] Spendenfinale für die Bonner Regenwald-Ausstellung startet jetzt
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[10.12.2020] Für die Ernährungssicherung nur auf die Vielfalt der Anbaukulturen zu setzen, reicht nicht aus.
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[09.12.2020] Erneut sind viele der Fotos ein Erlebnis – etwa die durstige, sich im Wasser spiegelnde Rauchschwalbe oder eine Gehäuse-Schnecke, die wie ein Frachter Bahn zieht, der Eisvogel in Direktansprache oder eine surfende Robbe.Die wunderbaren Bilder der Öffentlichkeit vorenthalten, das geht gar nicht. Daher ist die Alexander-Koenig-Gesellschaft halt … „ins Netz gegangen“. Das passt zudem zum Thema des Wettbewerbs 2020: „Tiere in heimischen Gewässern“.Ein Film über die Ausstellung und die Gewinner kann ab dem 9.
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[03.12.2020] Den Schmuggel von 26 artengeschützten Dosenschildkröten, Baumschleichen und Krötenechsen aus Mexiko verhinderte der Zoll am Flughafen Köln/Bonn.
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[16.11.2020] Eine kürzlich in zwei Schutzgebieten (Rio Manduriacu- und Dracula-Reservat) der ecuadorianischen Bioregion Chocó durchgeführte wissenschaftliche Studie eines internationalen Forscherteams aus Deutschland, Ecuador, Brasilien und Argentinien führte zur Entdeckung einer neuen Reisratten-Gattung, die mindestens drei neue Arten enthält, von denen die Forscher zwei in ihrer Arbeit beschreiben.
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[13.11.2020] Nach der neuen Website www.ourrhine.eu wurde im Herbst 2020 im Rahmen einer virtuellen Sitzung des Netzwerkes der Besucherzentren im Rheineinzugsgebiet www.edu.ourrhine.eu freigeschaltet. Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig - Lebniz-Institut für Biodiversität der Tiere ist Mitgleid dieses Netzwerkes.Nie zuvor war das Home Schooling so wichtig, wie in 2020, dem Jahr, in dem die Pandemie COVID 19 ausgebrochen ist. Gleichzeitig werden sich immer mehr Menschen dessen bewusst, wie wichtig eine saubere, intakte Natur ist.
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[12.11.2020] Der Buffon’s Kob ist die am weitesten verbreitete Antilope in Zentral und West Afrika. Er ist der häufigste Herbivore der großen Säugetiere im Netzwerk der Schutzgebiete in der Region Nord Kamerun. Léa Kondasso Taïga vom Department of Biological Sciences, Universität Maroua, Kamerun erwähnt, dass ein gutes Verständnis von Status und Dynamik der Populationen der Schlüsselarten wie des Buffon’s Kob im Ökosystem zu einer erfolgreichen Umsetzung der Schutzbemühungen der Savannen beitragen kann.
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Anna Margarethe Knopp
Ruth Moenikes-Peis

Tel.: +49 (0)228 9122 201
Fax: +49 (0)228 9122 202
E-Mail: secretary [at] leibniz-lib.de

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