![](https://bonn.leibniz-lib.de/dateien/styles/headerimage_intermediate_page/public/default_images/head_veranst_auffuehr_900_0_0.jpg?itok=wMeD3B2O)
Die ‚Yungas’ – Artenreiche Regenwälder der Anden
Dr. Jörn Köhler, Hessisches Landesmuseum, Darmstadt
Der aus der Indianersprache Quechua abgeleitete Begriff ‚Yunga’ bezeichnen ein Regenwaldgebiet, welches sich entlang der östlichen Andenabhänge von Zentral-Peru bis nach Nord-Argentinien erstreckt. In den Yungas-Regenwäldern lassen sich verschiedene Waldtypen charakterisieren, von denen die meisten durch extrem hohe Niederschlagsmengen geprägt sind. Die Flora und Fauna der ‚Yungas’ zeichnet sich durch eine extrem hohe Rate von endemischen Arten aus und gilt als „Biodiversity Hotspot“. Dr. Jörn Köhler vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt stellt diese Region und ihre charakteristischen Tierarten, v.a. Amphibien- und Reptilien, anhand von Bildern vor.