Wir freuen uns, dass Petra Esseln, in Gedenken an Herta Kosbab, die Patenschaft für den
Gewöhnlichen Schwertschwanz (Graphium policenes) übernommen hat.
Woher der deutsche Name dieser Art aus der Familie der Schwalbenschwänze (Papilionidae) rührt lässt sich unschwer erkennen: Sowohl die männlichen als auch die etwas größeren weiblichen Individuen sind mit sehr langen, „schwertförmigen“ Schwanzfortsätzen an den Hinterflügeln ausgestattet. Die größten Exemplare erreichen eine Flügelspannweite von etwa 9 cm. Unser männliches „Patenkind“ hat eine Spannweite von 7,5 cm.
Südlich der Sahara ist die Tagfalter-Art weit verbreitet und kommt in verschiedensten Lebensräumen vor – von offenen Savannen bis hin zu Regenwaldgebieten.