Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

Sammlungen

Grundlage der Forschung sind die umfangreichen wissenschaftlichen Sammlungen. Als Datenbanken des Lebens sind sie eine unverzichtbare Referenzquelle für alle weiterführenden Analysen der Artenvielfalt der Erde.
Das Museum Koenig nimmt seine Aufgaben in enger Kooperation mit anderen naturwissenschaftlichen Forschungssammlungen im In- und Ausland wahr.

Inhaltsverzeichnis

Sammlungs-Management

Nagoya Protokoll und Access and Benefit Sharing (ABS)

Digitalisierungsstrategie

SYNTHESYS +

Biobank

Arachnida

Arthropoda: Diptera (Zweiflügler wie Fliegen u.a.)

Arthropoda: Coleoptera (Käfer)

Arthropoda: Lepidoptera & Trichoptera (Schmetterlinge)

Arthropoda: Myriapoda

Herpetologie (Amphibien und Reptilien)

Wirbeltiere: Theriologie (Säugetiere)

Digitaler Sammlungskatalog

Digitaler Sammlungskatalog des ZFMK

Sammlungskonzept

Grundlegendes Konzept für die wissenschaftlichen Sammlungen des ZFMK.
 

Nagoya-Protokoll und ABS

Das ZFMK folgt den internationalen Vorschriften zum Umgang mit genetischen Ressourcen durch das Übereinkommen über die biologische Vielfalt und das Nagoya-Protokoll.

 

SYNTHESYS+

synthesys logo

Das EU-Projekt SYNTHESYS+ ermöglicht internationalen Wissenschaftlern (Schwerpunkt EU) den finanzierten Zugang zu den wissenschaftlichen Sammlungen und des ZFMK. Gefördert werden mehrwöchige Forschungsvorhaben in den Sammlungen und Forschungslaboratorien des Hauses.