Geschäftsbericht 2022
Mit dem Inkrafttreten des Stiftungsgesetzes wurde der letzte Meilenstein auf dem Weg zur Integration der Standorte Bonn und Hamburg genommen und der neue Name der Stiftung zum 1. Mai 2022 wirksam. Am Ende dieses ereignisreichen Jahres können wir bereits auf viele Erfolge zurückblicken.
Im Jahr 2022 haben wir es wieder geschafft, unsere wissenschaftlichen Ergebnisse mit über 240 Publikationen in renommierten Zeitschriften wie zum Beispiel Science und Evolution und vielen weiteren zu präsentieren.
Bei der Einwerbung von Drittmitteln in Höhe von 9,3 Millionen Euro, darunter hochrangige internationale EU-Projekte wie BioMonitor4-CAP, BGE (Biodiversity Genomics Europe) und 17 Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), stellten EU und DFG Anträge 2022 erstmals den Löwenanteil der Drittmitteleinwerbungen dar. Trotz starker Konkurrenz konnte das Projekt SYNMON (Synergistische Datenanalyse der Monitoringdaten auf bundesweit repräsentativen Stichprobenflächen), finanziert vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) am LIB angesiedelt werden. Mit unserem BIGFOOT-Antrag konnten wir erneut ein Leibniz SAW-Projekt ans Haus holen.
Lesen Sie mehr zum vergangen Jahr des LIB in unserem neuen Geschäftsbericht.