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Gelbkopf-Felshüpfer oder Weißhals-Stelzenkrähe

Wir freuen uns, dass Renate van den Elzen die Patenschaft für den Gelbkopf-Felshüpfer oder Weißhals-Stelzenkrähe (Picathartes gymnocephalus) übernommen hat.

  • Name
    Gelbkopf-Felshüpfer oder Weißhals-Stelzenkrähe
  • Wissenschaft­licher Name
    Picathartes gymnocephalus
  • Patin/Pate
    Renate van den Elzen

Gelbkopf-Felshüpfer oder Weißhals-Stelzenkrähe

 

Wir freuen uns, dass Renate van den Elzen die Patenschaft für den Gelbkopf-Felshüpfer oder Weißhals-Stelzenkrähe (Picathartes gymnocephalus) übernommen hat. 

Nicht einmal mehr 10.000 Individuen gibt es insgesamt noch von dieser außergewöhnlich aussehenden Vogelart. Nur in den wenigen, noch nicht durch menschliche Eingriffe zerstörten Regenwald-Gebieten von Guinea bis Ghana kommt der Gelbkopf-Felshüpfer vor. In Westafrika ist der extravagant aussehende Vogel daher inzwischen zum Symbol für den Schutz der Regenwälder geworden. Auf der internationalen Roten Liste wird die Art bereits seit 15 Jahren als gefährdet eingestuft. Und für uns gehört dieses Präparat daher zu den ganz besonderen „Patenkindern“.

 

Der wissenschaftliche Name weist auf die Federlosigkeit seines gelben Kopfes mit den auffälligen schwarzen Flecken hin (griech.: „gymno“ = nackt; „cephalus“ = Kopf). Der deutsche Name „Stelzenkrähe“ rührt von einer früher fälschlicherweise vermuteten Verwandtschaft mit den Krähen, mit denen zusammen die Vögel zunächst zur Familie der Corvidae gezählt wurden. Der Name „Felshüpfer“ schließlich deutet auf den bevorzugten Standort und die Fortbewegung der Vögel hin: Sie bewohnen vor allem felsige Bereiche an den Fließgewässern innerhalb der Tiefland-Regenwälder. Und gute Flieger sind sie nicht – meist bewegen sie sich hüpfend und springend am Boden oder in tief hängendem Moos und Lianen fort, wo sie nach Nahrung suchen: Hauptsächlich Insekten aller Art, Tausendfüßer, Schnecken und Regenwürmer, aber auch schon mal kleine Frösche oder Eidechsen, mit denen die Felshüpfer gerne ihren Nachwuchs füttern.

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